Auch im Dunkeln werde es Licht – eine Lampe für jede Lebenslage

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Die Lampe sind aus jedem Zuhause kaum noch wegzudenken. Sie erhellen die Zimmer bei Dunkelheit, sorgen für die nötige Konzentration am Schreibtisch und schaffen eine harmonische Atmosphäre auf der Lesecouch. Doch nicht jede Lampe ist für all diese Anwendungsbereiche gleichermaßen gut geeignet.

Deckenlampen – die Lichtquelle für jede Tageszeit

Für die tägliche Beleuchtung von oben eignen sich Deckenleuchten. Vor allem im Flur oder in der Küche mit niedrigen Decken sind Deckenstrahler, die aus einem bis zu fünf verschiedenen Armen mit mehreren Spots bestehen eine gute Lösung. Der Leuchtwinkel jedes Spots lässt sich individuell einstellen. Im Eigenheim lassen sich Hotspots auch ganz einfach in die Decke einlassen. Das ist besonders stylish, allerdings lässt sich im Nachhinein der Leuchtwinkel nicht mehr ändern. Bei hohen Decken oder kleinen Räumen kann man auf die bekannten Hängelampen oder auch Pendellampen zurückgreifen. Pendellampen bestehen aus zwei Lampenschirmen, die an ihrer Aufhängung miteinander verbunden sind und wie ein Pendel schwingen können. In Küchen mit einem großen Essbereich sorgen sie für mehr Licht als die einfachen Hängelampen.

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Stehlampen – die Lampe für gemütliche Stunden

Wenn eine Lampe für Gemütlichkeit sorgen sollen, sind Stehlampen vor allem in großen Räumen die erste Wahl. Durch das warme, dimmbare Licht, das nach oben gestrahlt wird, sorgen sie für die nötige Beleuchtung ohne zu stören. Wer gerne auf der Couch liest oder eine Leselampe für den Laptop benötigt, greift auf Stehlampen mit Lesearm?? Zurück. Der Arm ist wie die Leselampen am Schreibtisch oder im Schlafzimmer durch einen flexiblen Arm im Leuchtwinkel komplett variabel.

Nachttischlampen – die Retter der Abendlektüre

Für die nächtliche Lektüre braucht es ein Leselicht. Wer sich nicht mit der Taschenlampe ausgerüstet im Bett findet, greift auf eine Nachttischlampe zurück. Es gibt sie in allen Designs – von Retro über klassisch bis spacig. Dabei sind die Lampen im Retrodesign in der Regel nicht besonders flexibel in ihrem Leuchtwinkel und auch nicht dimmbar. Für direktes Licht auf dem Buch sorgen Nachttischlampen mit Schwenkarmen, mit denen man die Lampe ausrichten kann.

Die Schreibtischlampe macht auch nachts arbeiten möglich

Sie ist auf jedem Schreibtisch zu finden: die Schreibtischlampe. Sie sorgt für die perfekte Arbeitsstimmung in der früh oder spät abends. Dabei geht Komfort vor Design. Achtet unbedingt darauf, dass ihr sie individuell einstellen könnt. Nichts ist nerviger als ständig die Lampe zu verschieben, nur damit der Lichteinfall stimmt. Gute Schreibtischlampen könnt ihr durch schwenkbare und drehbare Elemente von den den schlechten auf Anhieb unterscheiden. Doch es gibt Hoffnung für alle Designvernarrten: Komfort muss nicht immer hässlich sein. Viele Händler verkaufen Lampen, die beiden Ansprüchen genügen.

Programmierbare Lampensysteme – Hightech oder unnötiger Schnickschnack

Immer beliebter werden programmierbare Lampensysteme. Je nach Anbieter und Modell lassen sich per Fernbedienung oder App Farbe, Farbwechsel, Helligkeit oder auch automatische Einschalt- und Ausschaltautomatiken steuern. Mittlerweile steigen immer mehr große Hersteller auf diesen Trend auf, sodass sich einige Systeme auch bereits per Sprachsteuerung mit Amazon Echo steuern lassen. Wer einmal eine Lampe mit dem Befehl „Licht Wohnzimmer an“ ein Zimmer illuminiert hat ohne auch nur einen Finger zu rühren, wird es nicht mehr missen wollen, auch wenn man bei diesen Systemen etwas tiefer in die Tasche greifen muss.



LETZTES UPDATE: 27.Januar 2021 von